Island, Solo Travel, Singlereisen, Allein reisen (Bild: Unsplash)

Vorteile des alleine Reisens

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Überlegungen zur Frage „Warum allein reisen?“ können speziell bei wenig geübten Reisenden oder ängstlicheren Alleinreisenden von Sorgen und Zweifeln getragen sein („Es kostet soviel Geld, es bringt doch nichts, es ist doch einsam, gefährlich ist es auch noch, man kann sich eh auch im Internet Bilder und Videos anschauen, es interessiert sich ja doch niemand für meine Reise…“). Denn instinktiv – und natürlich auch zu recht – fühlen wir uns in der eigenen „Höhle“, gerne auch abfällig als „Komfortzone“ bezeichnet, sicherer als in fremden Gefilden unter fremden Menschen. Da einen instinktiv negative Emotionen gegenüber Neuem aber bekanntlich oft fehlleiten und von Verbesserungen abhalten können, macht es für eine objektivere Betrachtung Sinn, sich bewusst auch die Vorteile von etwas Neuem vor Augen zu führen. Deshalb nachfolgend ein paar Vorteile des allein Reisens:

5 triftige Gründe für’s allein Reisen

Bei objektiverer, nicht emotionaler Betrachtung gibt es trotz sicherlich berechtigter Zweifel und Nachteile doch sehr gute und ganz eigennützige Gründe (auch abseits von oberflächlicher Bewunderung durch andere in sozialen Medien), sich kurzzeitig in die Ferne zu wagen:

1 Gesundheit: Wer eine Reise tut, bewegt sich zwangsläufig meist mehr. Das fängt geistig schon bei der Planung an, bei der man sich zielgerichtet mit etwas Neuem beschäftigt (z.B. mit möglichen Reisezielen und mit nötigen Reiseutensilien). Später ist man beim Packen körperlich und geistig in Bewegung, beim sicheren Hinterlassen der Wohnung, auf dem Weg zum Bahnhof oder Flughafen, zum Hotel, zum Strand, beim Wandern, bei der Stadterkundung, beim Besuch von Veranstaltungen und Restaurants, etc.

Bekanntlich sitzt der moderne Mensch oft ungesund viel und starrt ungesund viel in dunkler Umgebung auf Bildschirme, was zu Problemen wie Kreuzweh, Kurzsichtigkeit, Depressionen, mit dem Kreislauf, Ausdauer, Muskeln, u.v.m. führen kann. Viel Tageslicht, Sonne und Bewegung in der Natur haben hingegen eine nachgewiesen positive Wirkung auf Körper und Geist.

Beim Reisen blickt man zwangsläufig sowie gerne mehr in die Ferne, umher und in die Natur, wodurch die Erholung von Augen und Psyche (z.B. Abbau von Stress und Ängsten) gefördert wird. Durch die meist deutlich vermehrte Bewegung wird die Durchblutung gefördert, die Sauerstoffsättigung erhöht, Muskeln werden gestärkt (was u.a. gut für’s Kreuz und die Kalorienverbrennung ist), Gelenke werden wohltuend bewegt, Gleichgewichts-, Orientierungs- und Koordinationssinn werden trainiert, u.v.m.

Gesund sind auf Reisen außerdem die meist erhöhte Aufnahme von Tages- und Sonnenlicht sowie frischer Luft. Gut tut auch das lösungsorientierte Denken und das Lösen kleinerer Probleme (wie z.B. ein nettes Restaurant oder eine Sehenswürdigkeit finden). Das Leben scheint u.a. eine laufende Abfolge von kleineren und größeren Problemlösungen zu sein (täglich angefangen z.B. beim Kaffee in der Früh gegen die Müdigkeit) und das Glück mitunter davon abzuhängen, dass und wie gut man Probleme löst (wobei „Probleme“ natürlich auch positive Wünsche oder Herausforderungen sein können, wie z.B. für die Erfinder der ersten Fluggeräte der Wunsch, sich fliegend schöner, schneller und weiter fortzubewegen, oder für Musikliebhaber der Wunsch, an einem schönen Strand ein Musikfestival zu veranstalten).

2

Persönliches Wachstum und Selbstvertrauen: Wer etwas wagt und schafft, wächst, fühlt sich besser und gewinnt Selbstvertrauen.

Man denke an „erste Male“ im Leben, vor denen man (irrational übertriebene) Angst hatte (z.B. die erste Fahrt mit dem Auto, der erste Zahnarztbesuch, der erste Vortrag – oder die erste Reise). Oft macht man sich bedingt durch Ängste und negative Gefühle viele und einseitig negative Gedanken darüber, was alles schief gehen könnte. In der Vorstellung wirkt alles dunkel und am liebsten möchte man manchmal davonlaufen. Das liegt nicht nur an instinktiv überschätzten Gefahren, sondern vor allem auch daran, dass die Vorteile und Gewinn- oder Genussmöglichkeiten übersehen werden.

Wer so eine „dunkle Wand“ einmal durchbrochen hat, weiß, dass sich dahinter meist viel mehr Licht als Schatten befindet – und meist viel mehr Licht, als wenn man in der gewohnten Umgebung untätig verharrt, anstatt ein Problem zu lösen (wie ein Referat zu halten oder einen Arztbesuch zu erledigen) oder eine Chance zu ergreifen (wie ein Auto zu fahren oder eine Reise zu machen).

Hat man ein Problem erst mal gelöst oder eine Chance genutzt, fühlt man sich besser, weil man weiß, dass die Angst unbegründet war, und man gewinnt an Selbstvertrauen, weil man weiß, dass und wie man es lösen kann.

Das heißt natürlich nicht, dass Ängste nur schlecht, unbegründet, krank und nutzlos sind! Ängste sind Teil unserer Natur und dazu da, uns zu schützen, indem sie uns instinktiv vor Gefahren (wie einem gefährlichen wilden Tier) warnen und uns dazu animieren, vorsichtig zu handeln. Das heißt aber nicht, dass man vor lauter Angst keine Autofahrt genießen sollte, sondern, dass man langsam und aufmerksam fahren sollte. Das heißt auch nicht, dass man auf Reisen verzichten sollte, weil man krank oder überfallen werden könnte (beides kann zu Hause genauso passieren, aber wer mal weit gereist ist, wird wissen, wie überraschend herzlich und hilfsbereit die Menschen meist sind, denen man auf Reisen begegnet).

Stattdessen sollte man sich auf Reisen – genauso wie auf andere Aufgaben und Möglichkeiten im Leben – entsprechend vorbereiten (z.B. durch den Abschluss einer Reisekrankenversicherung, durch empfohlene Impfungen oder durch eine kleine Reiseapotheke) und vorsichtig verhalten (z.B. in bekannterweise unsicheren Gegenden nicht nachts allein herumstreichen – wobei man selbst als relativ sicherheitsverwöhnter Europäer über das hohe Sicherheits- und Freundlichkeitsniveau in vielen Ländern, v.a. bspw. in Asien, überrascht sein wird).

So reduziert man durch Reisen auch Urängste vor der Ferne und dem bzw. den Fremden, indem man erkennt, dass die meisten Menschen fast überall äußerst freundlich, herzlich und hilfsbereit sind (speziell die Coronapandemie hat ja übertriebene, krankmachende Ängste bis hin zu ernsthaften Angststörungen sehr gefördert, welche letztlich auch das Genießen der „Komfortzone“ zu Hause beeinträchten und weshalb man diese aus psychologischer Sicht manchmal überwinden sollte – bei entsprechender Vorsorge, bspw. wie bereits erwähnt mit einer Reisekrankenversicherung und ggf. Reiseimpfungen, ist man im Ausland gesundheitlich meist nicht schlechter oder manchmal sogar besser geschützt, z.B. durch Wärme statt Kälte im Winter, durch mehr Bewegung, Sonne und frische Luft, durch ärztlich begleitete Gruppenreisen, durch gute Vertrauensärzte des eigenen Landes vor Ort, durch in günstigeren Ländern einfach leistbare Privatärzte, o.ä.).

Wer einmal um die Welt gereist ist oder laufend, z.B. beruflich, ferne Reisen macht, dem wird die Erde klein und überschaubar, „wie das eigene Wohnzimmer“ vorkommen. Von einem ähnlichen „Heimateffekt“ und Ergriffenheit bezogen auf die gesamte Erde berichten auch Astronauten und Weltraumtouristen immer wieder, wenn sie die relativ kleine Erde von oben betrachten.

Man muss auch keine Angst vor dem Verlust der eigenen Identität und unmittelbaren Heimat, in der man aufgewachsen ist, haben. Ein Universitätsprofessor hat einmal in einem Interview an künftige Austauschstudenten gerichtet in etwa gemeint, dass man erst im Ausland so richtig zum Tiroler würde. Wer einmal, z.B. als Erasmusstudent, in einer international gemischten WG im Ausland gewohnt hat, wird wissen, wie dort nationale und kulturelle Unterschiede und Eigenheiten erst richtig zum Vorschein kommen. Und wie witzig und gegenseitig bereichernd dies sein kann. Auch die Vorzüge des eigenen Heimatlandes oder der eigenen Kultur erkennt man so oft erst richtig und lernt sie mehr zu schätzen (bzw. kann sie teils auch im Ausland nutzen, z.B. in Form von TV Sendungen über das Internet oder in Form von staatlicher Unterstützung, die einem vom eigenen Staat im Ausland geboten wird), während man gleichzeitig liebevolle oder nützliche Eigenheiten anderer Staaten und Kulturen kennenlernt.

3 Positive Lerneffekte: Reisen ist nicht nur was die Gesundheit betrifft mehr als ein kurzzeitiges Vergnügen. Wer reist, lernt auch meist viel Nützliches für den beruflichen oder privaten Alltag daheim. Man sieht, hört und liest auf Reisen viele neue Dinge (z.B. innovative technische oder kulturelle Lösungen) und man betrachtet alltägliche Dinge zu Hause mit Abstand (und erkennt somit vielleicht leichter, was daheim besonders wertvoll und schützenswert ist, oder wie man manches vielleicht verbessern kann).

4 Soziale Beziehungsvorteile: Der Mensch ist ein „soziales Wesen“ (mehr „Herdentier“ als Einzelgänger) und sein Glück somit auch wesentlich von seinen Beziehungen abhängig. Dabei kommt es nicht nur auf die Menge von Beziehungen an, sondern auch auf deren Qualität. Wenn man reist, hat man ganz gute Chancen, „gleichgesinnte“ Menschen mit einem ähnlichen Charakter und/oder ähnlichen Interessen kennenzulernen. Durch Reisen können sich lebenslange Freundschaften oder gar lebenslange Liebesbeziehungen ergeben und/oder man findet vielleicht sogar einen neuen, angenehmeren Wohnort (soll ja alles schon vorgekommen sein…).

Und selbst wenn man keine neuen Beziehungen knüpfen oder keinen neuen Wohnort finden hat können oder wollen, so hat man nach Reisen seinen Freunden und Liebsten jedenfalls etwas zu berichten. Man kann ihnen Bilder und Videos zeigen (vielleicht sogar schön altmodisch im Rahmen einer „Diashow“ gemeinsam daheim mit Getränken und „Tapas“), man wird interessanter und vielleicht sogar bereichernder und wertvoller für andere (z.B. durch das mittels Reisen Gelernte und bessere Gesundheit sowie Stimmung), wodurch man seine persönlichen Kontakte pflegt (welche eben wiederum wichtig für das eigene Wohlbefinden sind).

5 Und dann gibt es natürlich noch die ganz „profanen“, unmittelbaren Vorteile bzw. „Wohlfühlfaktoren“ des allein Reisens: Man bekommt viel von der Schönheit der Welt, vom „Wunder des Lebens“, zu sehen (meist schon bei der Anreise beim Blick aus dem Flugzeug- oder Zugfenster), was das Leben nach dem „grauen Alltag“ wieder besonderer und lebenswerter erscheinen lässt.

Vor Ort oder „on the road“ warten üblicherweise viele wohltuend angenehme Dinge, mit denen man ohne Druck die Sinne nach den eigenen Interessen stimulieren kann, wie z.B. viel Sonne (oder ggf. für Winter-/Kältefans viel frischer Schnee), Shopping, Sightseeing, Fotografieren, Schwimmen, Getränke und Kulinarik genießen, Menschen und Tiere schauen, lockere oder tiefgründige Unterhaltungen mit neuen Menschen aus teils fremden Ländern, Wandern oder einfach nur Flanieren, Wellnessen, Beautybehandlungen, Kunst und Kultur, Musik und Ausgehen, Wassersport, Yoga, Meditation, Palmen, Vorträge, Kochkurse, Tauchkurse, weißer Sand, glasklares Wasser, Huskys …

Und selbst wenn einem eine Reise gar nicht gefällt (was durch zu hohe Erwartungshaltung oder Nachwirkungen von zuviel vorherigem Stress bekanntlich passieren kann), so lernt man wahrscheinlich das vorhandene Gute zu Hause oder im eigenen Land (das man in der Ferne vermisst hat) wieder mehr zu schätzen, womit wir wieder bei Punkt 3 (Lernen durch Taten) wären.

Welche guten Gründe fehlen? Warum reist ihr alleine? Was sind eure persönlichen Vorteile des alleine Reisens?

Was sind deine persönlich wichtisten Beweggründe? Warum reist du gern allein oder mit Freund/-innen? Oder was hält dich davon ab und weshalb bleibst du lieber daheim?

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Solo Travel – Die schönsten Reisen für Alleinreisende und Urlaub mit Freunden

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Du bist nicht allein!



Du willst alleine verreisen, weil deine bessere Hälfte oder deine Freunde nicht motiviert sind – oder einfach der besonderen Erfahrung wegen? Du bist nicht alleine! Bereits 11% der weltweit Reisenden sind Alleinreisende. Der Großteil davon sind Frauen, die auf Reisen dem Alltag entfliehen, selbst bestimmen und ganz sie selbst sein wollen. Und Alleinreisende sind durchaus nicht nur junge Singles: viele befinden sich in einer Partnerschaft und der Altersdurchschnitt Alleinreisender liegt statistisch bei rund 54 Jahren! Abenteuerlust scheint also mehr mit reifer Weiblichkeit denn mit junger Männlichkeit einherzugehen 😉

„Today, more and more travelers are going solo – and they’re not who you might expect them to be. Some 24 percent of people traveled alone on their most recent overseas leisure vacation, up from 15 percent in 2013 … While the stereotypical solo traveler has traditionally been single and looking, a solo traveler these days is just as likely, if not more likely, to be married or in a committed relationship.“

The New York Times

„More woman are interested in solo travel then men. Each year, 9 million American women travel overseas alone. 72% of lady travelers in 2014 were enthusiastic about traveling solo … Of the world’s traveling population, 11% are solo travelers … a 134% increase in solo travelers since 2008 … The average solo traveler’s age is 54.“

squeezepod.com



Trotz der großen und wachsenden Zahl von Alleinreisenden hinkt das touristische Angebot nach wie vor hinterher, was das Alleinreisen schwieriger und teurer macht:

„It’s surprising, then, that the single traveller continues to be largely ignored by mainstream tour operators or forced to pay an unfairly high single supplement.“

The Telegraph, 2015

Wir suchen und verhandeln deshalb Reiseschnäppchen, die dank wenig oder gar keinem Einzelzimmerzuschlag (?) und attraktiven Leistungen besonders schön und günstig für Alleinreisende sind. Auf solotravel.cc findest du unter den „Best of“ Reisen jeweils nur eigenhändig recherchierte und kritisch geprüfte Angebote, die wir selbst auch am liebsten sofort buchen würden. Das heißt z.B. Hotels, Pauschalen oder Erlebnis-/ Rund-/ Gruppenreisen mit einem superfairen Preis-Leistungsverhältnis und immer einer verlässlich guten Qualität (bequemes Zimmer zur Alleinnutzung, freundliche und saubere Unterkunft in sehr guter Lage, sehr gute Bewertung, usw.). Zusätzlich hast du die Möglichkeit, dich im kleinen, aber feinen Reiseforum mit anderen Alleinreisenden auszutauschen und eventuell nette Mitreisende oder aktuell allein Reisende zu finden.



Unsere ausgewählten Reiseangebote mit nur geringen oder ganz ohne Einzelzimmerzuschlägen (?) kannst du natürlich auch dann nutzen, wenn du mit Freunden schön verreisen und dabei überdies noch ein eigenes Zimmer genießen möchtest! – Ausreichend Einzelzimmer/Singlenutzerkontingente vorausgesetzt 😉



Je mehr Alleinreisende sichtbar an unserem Einsatz interessiert sind, desto besser können wir deren Interessen vertreten und uns direkt bei Hotels und Reiseveranstaltern für attraktive, für Alleinreisende passende und günstige Angebote einsetzen! Deshalb nutze bitte unsere günstigen „Best of“ Reiseangebote & praktischen Buchungstools, like unsere Facebookseite, abonniere unseren Newsletter oder empfiehl Solo Travel via Facebook oder via Mail weiter! DANKE – gemeinsam schaffen wir das 😉


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